Donnerstag, 14. März 2013

Berge: Obendrauf und mittendrin


Wellington ist schon wieder eine gefühlte Ewigkeit her. Über Wanganui sind wir zum Mount Taranaki gefahren- wohl dem Ideal eines Berges. In ansonsten recht flacher Landschaft überragt er alles und man wird in seinen Bann gezogen, sobald man ihn zum ersten Mal sieht. Der Ausblick vom höchsten Parkplatz war fantastisch und wir konnten bis zum Tongariro Nationalpark gucken, unserem nächsten Ziel!
Zur Abwechslung sind wir mal wieder mit Wecker aufgestanden, um einen der 60 Parkplätze am Startpunkt des Tongariro Crossings zu bekommen.
Wir waren kurz nach sieben da und bekamen Parkplatz Nummer 58. Karma (mal wieder..)!
Der Weg führte durch Vulkangestein und wüstenähnliche Abschnitte bis man schließlich am Rand desroten Kraters stand und einen Blick über die Seen hatte. Leider mussten wir an diesem Punkt umkehren, weil der Rest des Weges noch immer wegen des Vulkanausbruchs im November gesperrt ist. War aber auch genug, denn die Sonne brannte mal wieder und der Aufstieg führte über loses Gestein, was nicht sonderlich angenehm war. (Vorallem da wieder runter zu krakseln..)







Ein Highlight jagt das nächste: Heute gings statt auf den Berg aber in den Berg: Die Waitomo Caves wurden besichtigt. Wir fanden die Anzahl der Glühwürmchen auf der Südinsel schon enorm, aber hier kleben Billionen an der Höhlendecke. Wie die Milchstraße sah das aus. Schade nur, dass wir die Erfahrung mit noch ca. 50 anderen Touris teilen mussten und keine Fotos machen durften. Aber man kann nicht alles haben.
Nun entspannen wir im Surfer-Örtchen Raglan und lassen die Seele (und die Beine) baumeln :)

1 Kommentar:

  1. Wow! Die Landschaft ist echt beeindruckend! Jetzt wünsche ich mir nur noch ein paar mehr Denise-Nicole-Bilder :D <3
    Genießt eure letzten Wochen!!!

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